Welchen Bezug für Hardside-Wasserbett nehmen?
Hardside-Wasserbetten sind klassische Wasserbett-Systeme, bei denen die Wassermatratze und die Vinyl-Sicherheitsolie (Stand-Up-Liner) in einem festen Rahmen aus Holz gelegt werden und daher ohne Schaumstoffumrandung auskommen. Die gesamte Liegefläche eines Hardside-Wasserbettes steht dem Schläfer zur Verfügung, weil es keinen Schaumstoffrahmen gibt, der die effektive Liegefläche verkleinern würde.
Hardside-Wasserbett-Bezüge kann man entweder als Überzug (Spannbezug) nehmen, der über die Sicherheitswanne und über die Wasser-Matratze aufgezogen und an den Seiten darunter gesteckt wird, oder man entscheidet sich für einen Hardside-Komplett-Bezug mit Boden, bei dem zunächst im abgebauten Zustand das Bezugs-Unterteil in das stabile Bett hineingelegt wird, dann erst die Heizung, Sicherheitswanne und Wasserkerne darin aufgebaut werden. Das Bezug-Oberteil würde anschließend mit Reißverschluss mit Bezugseiten verbunden werden.
Der Vorteil des Hardside-Spann-Bezuges ist die Wechselmöglichkeit ohne Abbau des Wasserkerns, während der Hardside-Rundum-Bezug den Vorteil der besseren Stabilität bietet.
E-Mail: info@wasserbettauflagen.de
Vor allem zwei Größen [California] Kingsize (72 x 84 in) und Queensize (60 x 80 in) sind in Deutschland relativ häufig im Gebrauch. Daneben gibt es auch die gewöhnliche später entstandene deutsche Maße (180x200 cm, 200x220 cm).
Das Äquivalent von Kingsize ist 183 x 213 cm
Queensize ist zwar eigentlich 152 x 203 cm, häufiger wird jedoch 152 x 213 cm als Queensize in Deutschland angeboten.
Wenn Sie bei einem Hardside-Wasserbett aus dem Bett rauskommen möchten, sitzen Sie auf dem harten Rahmen, es sei denn, es handelt sich bei Ihrem Hardside-Bett um eine Sonderanfertigung mit Polsterung des Holzrahmens. Bei Softside-Wasserbetten ist der Ein- und Ausstieg angenehm weich.
Hardside-Betten halten quasi ewig die Form, was bei den meisten Softside-Wasserbetten, abgesehen von Spitzenprodukten mit hochwertigen Komponenten, nicht der Fall ist, wo der Rahmen nach Jahren sich ausdehnt und nachgibt bzw. sich ausbeult und ausgetauscht werden muss. Das gilt vor allem bei freistehenden Wasserbetten.
Ersatzteile für Hardside-Wasserbetten gibt es immer weniger, weil diese Wasserbetten mehr zur Anfangzeit des Wasserbettes in Deutschland verwendet wurden und nach und nach Softside-Systeme diese verdrängt haben.
Dies gilt auch für die Hardside-Maße, die später nach und nach europäisiert wurden.
Hardside-Wasserbett-Bezüge kann man entweder als Überzug (Spannbezug) nehmen, der über die Sicherheitswanne und über die Wasser-Matratze aufgezogen und an den Seiten darunter gesteckt wird, oder man entscheidet sich für einen Hardside-Komplett-Bezug mit Boden, bei dem zunächst im abgebauten Zustand das Bezugs-Unterteil in das stabile Bett hineingelegt wird, dann erst die Heizung, Sicherheitswanne und Wasserkerne darin aufgebaut werden. Das Bezug-Oberteil würde anschließend mit Reißverschluss mit Bezugseiten verbunden werden.
Der Vorteil des Hardside-Spann-Bezuges ist die Wechselmöglichkeit ohne Abbau des Wasserkerns, während der Hardside-Rundum-Bezug den Vorteil der besseren Stabilität bietet.
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Typische Größen einer Hardside-Wasserbettauflage: Kingsize, Queensize, etc.
Die Maßeinheit, in der die Größe klassischer Hardside-Wasserbetten angegeben wird, ist Inch (1 Inch [oder Zoll] entspricht 2,54 Zentimeter).Vor allem zwei Größen [California] Kingsize (72 x 84 in) und Queensize (60 x 80 in) sind in Deutschland relativ häufig im Gebrauch. Daneben gibt es auch die gewöhnliche später entstandene deutsche Maße (180x200 cm, 200x220 cm).
Das Äquivalent von Kingsize ist 183 x 213 cm
Queensize ist zwar eigentlich 152 x 203 cm, häufiger wird jedoch 152 x 213 cm als Queensize in Deutschland angeboten.
Die Vorteile und Nachteile des Hardside-Wasserbettes
Die Druckverteilung eines Hard-Side-Wasserbettes ist insofern besser als Softside-Modelle, dass der Textil-Bezug nicht von einem festen Rahmen aus Schaumstoff zurück gehalten wird und dadurch keine erhöhte Oberflächenspannung aufweist. Der harte Holzrahmen ist ja außerhalb des Hardside-Bezuges und im Gegensatz zu den Softside-Rahmen nicht im Bezug.Wenn Sie bei einem Hardside-Wasserbett aus dem Bett rauskommen möchten, sitzen Sie auf dem harten Rahmen, es sei denn, es handelt sich bei Ihrem Hardside-Bett um eine Sonderanfertigung mit Polsterung des Holzrahmens. Bei Softside-Wasserbetten ist der Ein- und Ausstieg angenehm weich.
Hardside-Betten halten quasi ewig die Form, was bei den meisten Softside-Wasserbetten, abgesehen von Spitzenprodukten mit hochwertigen Komponenten, nicht der Fall ist, wo der Rahmen nach Jahren sich ausdehnt und nachgibt bzw. sich ausbeult und ausgetauscht werden muss. Das gilt vor allem bei freistehenden Wasserbetten.
Ersatzteile für Hardside-Wasserbetten gibt es immer weniger, weil diese Wasserbetten mehr zur Anfangzeit des Wasserbettes in Deutschland verwendet wurden und nach und nach Softside-Systeme diese verdrängt haben.
Dies gilt auch für die Hardside-Maße, die später nach und nach europäisiert wurden.